Im Frühjahr 1974 ist der Bundeskanzler Willy Brandt in einem Sonderzug auf Wahlreise durch Norddeutschland. Begleitet wird er dabei von unterschiedlichen Journalisten, Leibwächtern und seinem Partei-Referent Günter Guillaume.
Der Kanzler weiß nun Bescheid über das Gespinst von blühender Fantasie und Halbwahrheiten, das sich um ihn zusammenzieht. Seine Stimmungen schwanken zwischen Depressionen und Zuversicht. Sogar Selbstmordgedanken wechseln abrupt mit Kampfeswillen.